Oculus Rift, Google Cardboard, Sony Morpheus und von Samsung Gear VR werde neben Google Glass eine neue Erlebniswelt schaffen. In der Vergangenheit ist häufiger von Google Glass gesprochen worden, denn die Gefahren und Risiken sind immer massiv durch die bestehende Datenverbindung zu Google in Vordergrund gestellt worden.
Bei den neuen Brillen sind die Menschen bei ersten Anwendungen der neuen VR Brillen begeistert und die primäre Zielrichtung für den Computerspielbereich erweckt nicht so viele Ängste.
Schon für wenige Euros ist mit Googles Pappbrille Cardboard ein erster Einstieg möglich.
Mit der Samsung Gear VR und in Verbindung mit dem Phablet Galaxy Note 4 ist eine passende 360° Kamera erhältlich, die sich wiederum mit der Gear VR betrachten lassen.
Aber auch Microsoft steht mit der Fove in den Startlöchern. Diese Brille ist die einzige die auch die Bewegung der Augen erfasst, so dass sich mit den Blicken des Nutzers direkt auf einzelne Szenen ausrichten lässt. Mit zusätzlichen Sensoren lässt sich so durch die Augenerfassung das dargestellte und das wahrgenommene Bild exakter nachführen als bei den Konkurrenten. Dies hat einen interessanten Nebeneffekt. Hier tritt Übelkeit seltener auf, als bei den Benutzern der Konkurrenz Brillen.
Neben dem Themenbereich Spielen, werden auch ganz neue Anwendungen "erschwinglich". Zum Beispiel wird die Drohnensteuerung durch direkte Sicht "durch" die eingebauten Kameras zu ganz neuen Ergebnissen und Erlebnissen führen.
Auch in der tagtäglichen Anwendung bei Handwerkern, Maklern und Architekten wird es möglich sein direkt Schadenszustände oder Bewertungen treffen zu können.
Oder auch auf Kundenseite wird es bereits zu Hause möglich sein, den Besuch im neuen Hotel oder dem neuen Haus virtuell durchzuführen.
Wir haben bereits mit dem Google Cardboard erste Tests durchgeführt und sind über die bereits bestehenden Anwendungen begeistert. Dazu ist neben den für wenige Euros erhältlichen Set nur ein gutes Smartphone notwendig. Und natürlich passende Apps und erste Spiele, die man sich in den jeweiligen Store herunterladen muss.
Foto: FOVE Inc
